Doro & Miri on the Road - Stop 3
Brisbane: wir kamen, sahen und hinterliessen unsere Spuren. Nach etwa zweistuendigem Flug und der Feststellung das in Australien innerhalb der Bundesstaaten auch unterschiedliche Regelungen bei der Sommer und Winterzeit gibt, kamen wir bei schwuelen 28 Grad mit unseren 15 Kilo Gepaeck auf dem Ruecken im Hostel an.
Nach unseren Fastfood Erfahrungen stand zum Abendessen wieder Salat auf dem Programm, zu dem wir unser leckeres Baguette essen wollten. Nach Sichtung der Kueche und der Feststellung das es hier keinen Ofen gab, wurde das Baguette kurzerhand in die Mikrowelle verfrachet - 9,49 min. automatic program baked potates brachten das Baguette zum kohlen und die Kueche verschand in einer grauen Masse von Rauchschwaden. Die anwesenden Hostelbewohner fanden dies gar nicht witzig als sie das Baguette aus der Mikrowelle befreiten und den Rauchmelder vor dem Alarm mit einem wedelnden Tuch abhielten. Doro sass ganz ruhig im Garten ohne wahrzunehmen wieso es aus allen Fenstern qualmte. Nachdem der groesste Schaden beseitigt war und ich wie ein Rauechermaennchen stank, konnten wir unseren Salat, trotz der drohenden Blicke einer Mitbewohnerin geniessen. Das Baguette, jedenfalls die Haelfte die davon uebrig blieb hat uns auch ohne Zubereitung in der Mikrowelle geschmeckt, obwohl ich es gern auf einen zweiten Versuch haette ankommen lassen.
Ein kurzer Schrei aus dem Flur wenige Minuten spaeter deutete auf eine Riesenspinne hin, was mir zu einer unruhigen Nacht verhalf, da Doro unbedingt bei offenem Fenster schlafen wollte und ich dadurch jedem Geraeusch lauschte und auf das Fenster starrte. Die Nacht ging dennoch vorbei und nach unserem Fruehstueck machten wir uns wieder auf den Weg. Der Gestank in der Kueche hatte deutlich abgenommen, jedoch war davon abzuraten die Mikrowelle zu oeffnen :-)
Brisbane war schnell erkundet und wir bereit fuer unsere 18 std. Bustour nach Airlie Beach mit dem Greyhound Australia. Weitere spannende Geschichten aus dem Tagebuch der Doro und Miri Roadshow folgen :-) Bis bald!
Nach unseren Fastfood Erfahrungen stand zum Abendessen wieder Salat auf dem Programm, zu dem wir unser leckeres Baguette essen wollten. Nach Sichtung der Kueche und der Feststellung das es hier keinen Ofen gab, wurde das Baguette kurzerhand in die Mikrowelle verfrachet - 9,49 min. automatic program baked potates brachten das Baguette zum kohlen und die Kueche verschand in einer grauen Masse von Rauchschwaden. Die anwesenden Hostelbewohner fanden dies gar nicht witzig als sie das Baguette aus der Mikrowelle befreiten und den Rauchmelder vor dem Alarm mit einem wedelnden Tuch abhielten. Doro sass ganz ruhig im Garten ohne wahrzunehmen wieso es aus allen Fenstern qualmte. Nachdem der groesste Schaden beseitigt war und ich wie ein Rauechermaennchen stank, konnten wir unseren Salat, trotz der drohenden Blicke einer Mitbewohnerin geniessen. Das Baguette, jedenfalls die Haelfte die davon uebrig blieb hat uns auch ohne Zubereitung in der Mikrowelle geschmeckt, obwohl ich es gern auf einen zweiten Versuch haette ankommen lassen.
Ein kurzer Schrei aus dem Flur wenige Minuten spaeter deutete auf eine Riesenspinne hin, was mir zu einer unruhigen Nacht verhalf, da Doro unbedingt bei offenem Fenster schlafen wollte und ich dadurch jedem Geraeusch lauschte und auf das Fenster starrte. Die Nacht ging dennoch vorbei und nach unserem Fruehstueck machten wir uns wieder auf den Weg. Der Gestank in der Kueche hatte deutlich abgenommen, jedoch war davon abzuraten die Mikrowelle zu oeffnen :-)
Brisbane war schnell erkundet und wir bereit fuer unsere 18 std. Bustour nach Airlie Beach mit dem Greyhound Australia. Weitere spannende Geschichten aus dem Tagebuch der Doro und Miri Roadshow folgen :-) Bis bald!
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