Die Guten ins Töpfchen...
die schlechten in Kröpfchen! So ungefähr hiess es gestern auf der MRB Farm. Nach 4 Tagen ohne Arbeit, hatte ich gestern wieder Glück und konnte auf einer Sweet Potato Farm arbeiten. 3,5 Liter Wasser hatte ich mir eingepackt, denn das Thermometer sollte wieder über die 30 Grad Marke steigen. Vormittag hiess es dann 3 Reihen Picking Sweet Potatos bis zum Ende des Fields - und das war so lang das wir mit auf dem Traktoranhänger hingefahren wurden. Schon gegen 10.30am zeigte das Thermometer 36 Grad im Schatten an und der Schweiß tropfte nur so von unseren Gesichtern und meine ersten 1,5 Liter waren natürlich schon längst leer.
Nach der Lunchbreack ging es dann zur Packing Station, wo die Potatos gewaschen, von mir aussortiert und von den anderen je nach Größe in verschiedene Kartons für die Supermärkte verpackt wurden. Die Arbeit war ok, da mir von der Potato Waschstrasse immer eine frische Brise entgegen kam, allerdings hatte ich dann nach 3 Stunden Potatos aussortieren einen kleinen Knick in der Optik und sah nur noch Kartofffeln an mir vorbeischweben. Ich glaub Fließbandarbeit wäre auf Dauer nix für mich :-)
Und was haben wir in der restlichen Zeit gemacht?! Wir haben den Beach Transfer von unserem Hostel genutzt, der uns am Freitag nach Elliot Heads und heute nach Bargara brachte und uns somit einige schöne Stunden am Beach bescherte. Schön war das und Spaß hats natürlich auch gemacht.
Bundaberg habe ich mir natürlich auch angeschaut, was nicht allzu lang gedauert hat. Allerdings kann ich den Public Pool (3 AUD Entry) empfehlen, sowie einen Besch in der Public Libary,
die hier in Bundaberg mit eine der wichtigsten Institutionen zu sein scheint. Mit Voranmeldung kann man hier kostenlos das intenet für eine Stunde nutzen, oder mit dem eigenen Laptop
(mit meinem hat es leider nicht funktioniert) so lange wie man will im Netz surfen.
Gestern Abend sind wir nach langer zeit, ich glaube Donnerstag Abend waren auch das letzte mal aus :-), wieder feiern gegangen. Erste Station war das Bundy (so nennen die Einwohner hier
übrigens liebevoll ihre Stadt) Bowling, bei dem es unter anderem sehr lustige Spiele für die Gäste gab, die uns köstlich amüsierten und uns ein paar extra Freigetränke bescherten. Im Central, einem für eine Kleinstadt doch annehmbaren kleinen Club mit verschiedenen Floors, wurde dann noch die Sprachkenntnisse erweitert und wir lernten u.a. finnische, schwedische, japanische und kanadische Trinksprüche.
Und auf einmal sind schon zwei Wochen um, unfassbar wie die Zeit vergeht.
Nach der Lunchbreack ging es dann zur Packing Station, wo die Potatos gewaschen, von mir aussortiert und von den anderen je nach Größe in verschiedene Kartons für die Supermärkte verpackt wurden. Die Arbeit war ok, da mir von der Potato Waschstrasse immer eine frische Brise entgegen kam, allerdings hatte ich dann nach 3 Stunden Potatos aussortieren einen kleinen Knick in der Optik und sah nur noch Kartofffeln an mir vorbeischweben. Ich glaub Fließbandarbeit wäre auf Dauer nix für mich :-)
Und was haben wir in der restlichen Zeit gemacht?! Wir haben den Beach Transfer von unserem Hostel genutzt, der uns am Freitag nach Elliot Heads und heute nach Bargara brachte und uns somit einige schöne Stunden am Beach bescherte. Schön war das und Spaß hats natürlich auch gemacht.
Bundaberg habe ich mir natürlich auch angeschaut, was nicht allzu lang gedauert hat. Allerdings kann ich den Public Pool (3 AUD Entry) empfehlen, sowie einen Besch in der Public Libary,
die hier in Bundaberg mit eine der wichtigsten Institutionen zu sein scheint. Mit Voranmeldung kann man hier kostenlos das intenet für eine Stunde nutzen, oder mit dem eigenen Laptop
(mit meinem hat es leider nicht funktioniert) so lange wie man will im Netz surfen.
Gestern Abend sind wir nach langer zeit, ich glaube Donnerstag Abend waren auch das letzte mal aus :-), wieder feiern gegangen. Erste Station war das Bundy (so nennen die Einwohner hier
übrigens liebevoll ihre Stadt) Bowling, bei dem es unter anderem sehr lustige Spiele für die Gäste gab, die uns köstlich amüsierten und uns ein paar extra Freigetränke bescherten. Im Central, einem für eine Kleinstadt doch annehmbaren kleinen Club mit verschiedenen Floors, wurde dann noch die Sprachkenntnisse erweitert und wir lernten u.a. finnische, schwedische, japanische und kanadische Trinksprüche.
Und auf einmal sind schon zwei Wochen um, unfassbar wie die Zeit vergeht.